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Der Hammer – ElektroLeben

6 SCHUTZENGELSYSTEM Raphael-aktiv > Laufrichtungserkennung möglich Sie erfahren nicht nur, wann und an welchem Ausgang sich jemand befunden, sondern auch noch in welche Richtung sich dieser entfernt hat. Das ermöglicht schnelles Handeln, verringert Stresssituationen und entlastet Mitarbeiter deutlich, denn das Pflegepersonal benötigt Zeit, um zur Tür oder zum Ausgang zu kommen. Die orientierungslose Person ist meist nicht stehen geblieben, sondern bereits weiter- oder wieder zurückgegangen. > Erfassungsreichweite Je nach Türhöhe und -breite ist die Erfassungsreichweite stufenlos einstellbar. Diese kann von einem halben Meter bis maximal sieben Meter im Radius betragen. Werden zusätzliche Schleifen (verlegtes Kabel als Spule längs der Grundstücksgrenze im Erdreich) eingesetzt, kann der Erfassungsbereich zum Beispiel für Grundstücksgrenzen mit einem einzigen System bis zu 2 x 75 Meter betragen. > Aufzugsfahrberechtigungen Für die demente Person kann die Fahrt im Aufzug gesperrt werden. Der Aufzug bleibt stehen, die Tür bleibt offen und das Pflegepersonal wird benachrichtigt. Wird der Aufzug von berechtigtem Begleitper- sonal oder Angehörigen betreten, funktioniert der Aufzug wie gewohnt. In größeren Einrichtungen kann die Berechtigung auf die jeweilige Person oder das jeweilige Stockwerk begrenzt werden. So können bestimmte Bewohner nicht in die Tiefgarage, manche nur innerhalb der oberen Stockwerke oder auch bis zum Erdgeschoss fahren. > Aufschaltung weiterer Sensoren und Aktoren Es können weitere Sensoren, wie zum Beispiel Temperatur- oder Regensensor, zusätzlich eingebunden werden. Ebenso können auch beliebige nachgeschaltete Systeme, wie eine Schranke, eine Automatiktür oder eine weitere Hupe gesteuert werden. > Sommer-Winterlösung Die Sommer-Winterlösung bietet die Möglichkeit an warmen Tagen den Schutzbereich größer zu gestal- ten. Bei Nacht, oder bei schlechtem Wetter kann die Meldung bereits an der Haustüre oder einfach im engeren Bereich festgelegt werden. Dies ist individuell für jeden Bewohner oder Patient möglich. > Automatisches Türenmanagement Türen werden geöffnet oder verschlossen und gleichzeitig auf korrekten Verschluss überwacht. So kann z.B. der Lieferanteneingang tagsüber für jeden offen sein, ab 18°° für das Pflegepersonal und ab 22°° nur noch von berechtigten Personen wie dem Haustechniker oder Einrichtungsleiter betreten werden. Sollte die Tür nicht korrekt verschlossen werden, wird dies gemeldet und dokumentiert. Ein tägliches manuelles Auf- und Zuschließen kann entfallen. > Dokumentation und Berechtigungen Bei der Einbindung in ein Computersystem besteht zusätzlich der große Vorteil der Dokumentationsmög- lichkeit. So können Sie jederzeit nachweisen, dass Sie der Fürsorgepflicht in vollem Umfang nachgekom- men sind und verantwortlich gehandelt haben. Das Pflegepersonal kann je nach Berechtigung, Alarme zurücksetzen, in der History nachschauen, Berechtigungen oder Zeiten definieren und festlegen. Zum Beispiel kann für einen Bewohner festgelegt werden, dass dieser bei schönem Wetter und bis höchstens 18°° das Haus bis zur Grundstücksgrenze verlassen darf. Raphael aktiv MES-Raphael-Broschüre.indd 6 18.03.11 10:52

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